Meseberg, 22.01.2014 Gabriel‘s Eckpunktepapier zur EEG Reform (siehe Offshore Wind News vom 19.01.2014) wurde heute bei der Klausurtagung in Meseberg vom Kabinett bestätigt. Demnach soll das Stauchungsmodell zwar bis Ende 2019 verlängert werden, allerdings setzt bereits ab 2018 eine Degression der Vergütungssätze sowohl im Stauchungs- als auch im Basismodell ein. Bis Ende 2017 erhalten dann neu ans Netz angeschlossene OWEA wie bisher 19 Cent/kWh (Stauchungsmodell) bzw. 15 Cent/kWh (Basismodell), in 2018 sind es 18 Cent/kWh (Stauchungsmodell) bzw. 14,5 Cent/kWh (Basismodell). In 2019 soll die Vergütung erneut abgesenkt werden und zwar auf 17 Cent/kWh (Stauchungsmodell) und 14 Cent/kWh (Basismodell). In beiden Modellen kommen jeweils 0,4 Cent/kWh auf die Vergütungsätze für die Direktvermarktung unter dem Marktprämienmodell hinzu. Die Direktvermarktung wird verpflichtend. Die entsprechende EEG Reform soll im Eiltempo bis zum 1. August 2014 in Kraft treten. Falls Sie keine weiteren Nachrichten mehr erhalten wollen, können Sie sich hier abmelden © WIRTSCHAFTSFORUM OFFSHORE (WFO)

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die beste Online-Erfahrung zu bieten. Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit unseren Cookie-Richtlinien.